V.l.n.r. – Marion Segnitzer-König, Christoph Schmidt, Claudia Müller, Georg Wiedemann, Peter Moll
Vorsitzender erhält beim Parteitag der Kreis-Sozialdemokraten in Kaisheim erneut das Vertrauen der Mitglieder
Lokalpolitik
V.l.n.r. – Marion Segnitzer-König, Christoph Schmidt, Claudia Müller, Georg Wiedemann, Peter Moll
Vorsitzender erhält beim Parteitag der Kreis-Sozialdemokraten in Kaisheim erneut das Vertrauen der Mitglieder
Mit einem fast einstimmigen Ergebnis wurde Christoph Schmid beim Parteitag der SPD als Vorsitzender im Amt bestätigt. In seinem Rechenschaftsbericht ließ er noch einmal die letzten zwei Jahre seiner Arbeit Revue passieren und betonte dabei, dass sein Team im vergangenen Jahr einen ausgezeichneten Wahlkampf geführt habe. Dieser war nicht immer verständlich und manchmal unkonventionell, aber nie unseriös. In einem weiteren Punkt seiner Rede ging Christoph Schmid auf die AfD ein, deren Verhalten für ihn unerträglich und inakzeptabel sei.
„Wir dürfen nicht jede Provokation der Partei vervielfältigen, indem wir ihr ihnen medial oder durch viele Diskussionen eine Plattform geben“.
Am Ende seines Berichts lobte er sein herausragendes Team, das ihn immer unterstützt habe und auf das er sich stets verlassen konnte. „Die Donau-Rieser SPD ist keine One-Man-Show, sondern ein Team“.
Im Laufe der Veranstaltung wurden vier Stellvertreter mit Marion Segnitzer-König aus Rain, Claudia Müller aus Harburg, Georg Wiedemann aus Oettingen und Peter Moll aus Donauwörth gewählt.
Wiedemann rief dazu auf, Geschlossenheit zu zeigen und gemeinsam zu marschieren. „Dann haben wir auch wieder gute Chancen, ein tolles Ergebnis zu erzielen“, so der Landtagskandidat.
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